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Mike Tyson konsumierte Cannabis vor Box-Comeback und sagt "kein negativer Effekt auf mich"
Mike Tyson gibt offen zu, vor seinem Comeback gegen Roy Jones Jr. Cannabis konsumiert zu haben. Auf der Pressekonferenz nach dem Showkampf erklärte die 54-jährige Box-Ikone, dass Cannabis keinen negativen Einfluss auf seine sportliche Leistung habe.
„Das bin einfach ich“, sagte Tyson auf der Abschluss-PK. „Es hat keinen Effekt auf mich, wenn man es von einem negativen Standpunkt aus betrachtet. Es ist einfach das, was ich mache, und wie ich bin und wie ich sterben werde. Dafür gibt es keine Erklärung – und kein Anfang und kein Ende.“
Der Showkampf im Staples Center zwischen Tyson und Jones endete in einem Unentschieden. Beide Boxer präsentierten sich in einer für ihr Alter beachtlichen Form. Dem ehemaligen Boxweltmeister Tyson, der seinen ersten Kampf seit 15 Jahren bestritt, dürfte entgegengekommen sein, dass Cannabis für diesen „Freundschaftskampf“ nicht auf der Dopingliste stand.
Früher war Mike Tyson für seinen ausschweifenden Lebensstil bekannt. Dieser sei nun passé, wie „Iron Mike“ auf der PK erklärte. Tysons Herz schlage jetzt nur noch für seine Familie, seine Tiere (u.a. Tauben), seine Klamotten und, wie sollte es anders ein, sein Cannabis.
In diesem Bereich ist der Ex-Schwergewichtschampion schließlich auch Pionier: Bereits 2016 ist Mike Tyson in den jungen Markt eingestiegen und hat mit „Tyson Ranch“ sein eigenes Unternehmen. Mehr über seine neueste Idee, Trinkbecher mit 3D-gedruckten Cannabis herzustellen, erfahrt ihr hier.